verfasst am 25.05.2023
Unter dem Motto Non BLUES Ultra bietet auch das 43. Festival die bewährte Lahnsteiner Programm-Mischung: regional, überregional, international.
Natalia M. King - Die Amerikanerin in Paris hat Soziologie und Geschichte studiert, als Geschirrwäscherin, Pizzabäckerin und Straßenmusikerin gearbeitet. Die Sängerin und Gitarristin ist der besondere Lahnsteiner Beitrag zum diesjährigen Kultursommer-Thema.
Jimmy Reiter - Der in der Blues-Metropole Osnabrück aufgewachsene Sänger, Gitarrist, Bandleader serviert mit seiner siebenköpfigen Gruppe einen scharfgewürzten, bläsergesättigten Blues- und Soul-Mix.
Fürs regionale Non BLUES Ultra steht Gringo Meyer, er spricht, singt und spielt Blues-Rock in kurpfälzischer Mundart.
Den renommierten, seit 1997 vergebenen Lahnsteiner Blues-Preis, den Blues-Louis, erhält diesmal der Gitarrist, Sänger und Komponist Carl Carlton aus Ostfriesland. "Er ist seit Jahrzehnten der national wie international meistgefragte deutsche Bluesgitarrist" heißt es in der Begründung der Veranstalter.
Die Laudatio hält Volker Rebell, Autor, Moderator, Musikjournalist.
Seit 2011 moderiert Arnim Töpel das Festival - Non BLUES Ultra und auch nonplusultra, also unübertrefflich.
Die Blues-Projektgruppe im Verein Lahnsteiner Musikszene e.V.:
Markus Graf, Sonja Graf, Martin Gutjahr-Jung, Katharina Heinius, Christian Pfarr, Tom Schroeder, Thomas Seggel
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